56 research outputs found

    IT project governance in the public administration – Development of a checks-and-balances-model and it’s validation based on a case study

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    Further to literature references, and building inter alia of COBIT, this document provides an analysis of the control objectives in respect of IT project governance. It is clear from project management literature that insufficient emphasis is placed upon project governance in its own right and that currently governance in respect of larger projects, if indeed it is implemented at all, is enacted at too low a level within the hierarchy. This leads to the proposal of a dedicated project governance model oriented around corporate management which will manage via checks and balances between administration management, the department initiating a project, the finance department and project management. Leading on from this, an analysis will be undertaken of an IT project for the Swiss Federal Administration that got into serious trouble and was then cancelled. This analysis employs the \u27checks and balances model\u27 to examine the interactions in play within that project

    CRM-Prozess-Outsourcing in der Telekommunikationsindustrie

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    Zusammenfassung: Die qualitativ-empirische Studie zeigt, ob und welche Customer-Relationship-Management-(CRM-)Prozesse bei Telekommunikationsunternehmen ausgelagert werden. Die Entscheidungen für oder gegen ein Outsourcing lassen sich teilweise auf der Basis des Transaktionskostenansatzes begründen. Im Wesentlichen werden nur operative CRM-Prozesse ausgelagert. Dabei sind vor allem Prozesse von niedrigerer Komplexität und strategischer Bedeutung betroffen. Komplexere Prozesse werden nur dann ausgelagert, wenn sie nicht zugleich von hoher strategischer Bedeutung sind. Allerdings liefert dieses Modell nicht für alle Auslagerungsentscheide bezüglich CRM-Prozessen plausible Begründungen, weshalb weitere Motive und Gründe für ein CRM-Prozess-Outsourcing herangezogen werde

    Fallbeispiel H-Net — ein schweizerischer Intermediär im Gesundheitswesen

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    Zusammenfassungen: Der Beitrag führt kurz in das Thema der Intermediation im Gesundheitswesen ein und illustriert entsprechende Wertschöpfungspotenziale. Danach wird ein Fallbeispiel anhand der H-Net AG aus der Schweiz gegeben, an dem folgende Sachverhalte dargestellt werden: über H-Net verbundene Partner, von H-Net angebotene Plattform und Technologie sowie eine kurze Darstellung betriebswirtschaftlicher, medizinischer und technischer Dienstleistungen. Ferner erfolgt ein Preisvergleich des elektronischen Rechnungsdaten-austauschs mit den zwei direkten Konkurrenten Medidata und Trustcente

    Beziehung zwischen IT-Erfolgsfaktoren und IT-Risikomanagement im eGovernment

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    Zusammenfassung: IT-Erfolgsfaktoren beschreiben Bedingungen, die maβgeblich zur erfolgreichen Umsetzung von IT-Projekten beitragen. Über das IT-Risikomanagement wird dabei präventiv versucht, kritischen Erfolgsfaktoren Rechnung zu tragen, was u.a. durch den Einsatz von IT-Governance-Methoden unterstützt und geprüft werden kann. Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der Beziehung zwischen IT-Risikomanagement und IT-Erfolgsfaktoren im eGovernment und deren Zusammenhang auseinander. Dazu werden Erfolgsfaktoren aus acht Studien ausgewertet und konsolidiert. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit die identifizierten Erfolgsfaktoren in den in der schweizerischen Bundesverwaltung eingesetzten IT-Governance-Methoden im IT-Risikomanagement berücksichtigt werden. Aus der theoretischen Gegenüberstellung wird zusätzlicher Handlungsbedarf in der Methodenunterstützung für das Risikomanagement ersichtlich, um Risiken im eGovernment effektiv antizipieren zu könne

    Entwicklung eines Werkzeugs zur Standortbestimmung von IT-Abteilungen basierend auf COBIT 5

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    (IT-)Berater stehen immer wieder vor derselben Herausforderung, näm-lich, effizient und effektiv herauszufinden, wo beim Kunden (und seiner IT) Ver-besserungspotenziale vorhanden sind. Dies führte im folgenden Beitrag für den IT-Bereich zur systematischen auf dem IT-Governance-Framework COBIT beruhen-den Entwicklung einer Methodik zur Analyse von IT-Abteilungen. Ziel ist es, eine effiziente und effektive Untersuchung von IT-Abteilungen nachvollziehbar zu gestalten und die Schlussfolgerungen der Analyse (visuell) nachvollziehbar aufzei-gen zu können. Zur Entwicklung wurde ein iteratives Forschungsvorgehen mit vier Durchläufen bei vier verschiedenen Firmen durchgeführt und aus wissenschafts-theoretischer Sicht wurde auf die folgenden Ansätze gesetzt: Method Engineering, Design Science sowie Action Research. Einerseits wurde eine (Beratungs-)Metho-dik der Untersuchung von IT-Abteilungen (Ablauf) entwickelt, andererseits die Analysemethode selbst. Letztere lässt sich kurz als Excel-basiertes Werkzeug zur Reifegradbestimmung von COBIT-Prozesszielen bei Unternehmen charakteri-sieren, das über eine einfache Visualisierung u.a. auch zur Vermittlung der Resul-tate der IT-Analysen zuhanden der Betroffenen beiträgt

    Consultation sociale 2.0

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    L’accès des personnes économiquement défavorisées aux offres d’information et de conseil à bas seuil varie en fonction du groupe-cible et du domicile. Le potentiel que représente Internet pour s’informer par soi-même et trier automatiquement les informations n’est ainsi pas pleinement exploité

    Potenziale von Big-Data im Gesundheitswesen

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    Aufgrund der zunehmenden IT-Unterstützung produzieren Spitäler eine Vielzahl digital vorgehaltener Informationen. Es stellt sich daher immer häufiger die Frage, welchen Nutzen eine Analyse und Verwendung von großen heterogenen Datenmengen (Big-Data) bieten kann

    Sozialberatung 2.0

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    Der Zugang armutsbetroffener Menschen zu niederschwelliger Information und Beratung variiert je nach Zielgruppe und Wohnort. Das Potenzial des Internets für die Selbstinformation und automatisierte Triage lässt sich daher nur bedingt ausschöpfen
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